Vom 18. bis zum 19. März 2013 nahmen wir (Efdal Alis, Lavinia Maus, Ömer Reis und Muhammed Yayla) gemeinsam mit unserer Lehrerin Frau Koßmann sowie weiteren Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und Lehrern von neun weiteren Berufskollegs, die Europaschulen in NRW sind, an einem Workshop zum Thema „Europa und Mobilität“ in Bocholt teil.
Dort haben wir viel erlebt:
Vom 18. bis zum 19. März 2013 nahmen wir (Efdal Alis, Lavinia Maus, Ömer Reis und Muhammed Yayla) gemeinsam mit unserer Lehrerin Frau Koßmann sowie weiteren Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und Lehrern von neun weiteren Berufskollegs, die Europaschulen in NRW sind, an einem Workshop zum Thema „Europa und Mobilität“ in Bocholt teil.
Dort haben wir viel erlebt:
Am ersten Tag haben wir uns mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern in einem Raum zusammengefunden. Zuerst wurden wir begrüßt, danach wurden wir in acht Gruppen aufgeteilt. Diese Gruppen bestanden aus vier bis fünf Personen. Wir wurden nicht nach Schulen aufgeteilt, sondern per Zufallsprinzip. Jeder hat eine europäische Fahne gezogen und die Personen, die die gleiche Fahne hatten, haben sich dann in Gruppen zusammengefunden.
Danach wurden uns Interviewpartner zur Verfügung gestellt, die jeweils alle einen ausländischen Ursprung hatten. Nachdem jeder Gruppe ein Interviewpartner zugeteilt worden war, haben sich die Gruppenmitglieder Fragen ausgedacht, die man stellen könnte. Als man damit fertig war, hat sich jede Gruppe selbstständig mit einem Lehrer oder einer Lehrerin auf den Weg gemacht und dieses Interview vollzogen. Am nächsten Tag sollte das Interview dann mit einer Powerpoint-Präsentation vorgetragen werden. Bei der Präsentation waren sogar auch einige der Interviewpartner anwesend. 
Zum Schluss wurden die zwei Tage zusammengefasst und jeweils die Vor- und Nachteile besprochen. Außerdem haben wir überlegt, ob wir selbst durch die Gespräche mit den Einwanderern besondere Erkenntnisse für unsere eigene Zukunft gewonnen haben.
Unserer Meinung nach waren die zwei Tage im Europahaus Bocholt gut, weil man durch die Präsentation vor fremdem Publikum selbstsicherer wurde. Außerdem wurde deutlich, dass man sich als Einwanderer auch „hochkämpfen“ und somit einen hohen Rang in der Gesellschaft erarbeiten kann, wenn man konkrete Ziele hat.
In der letzten Woche bekamen wir dann noch von unserer Schulleiterin Frau Vormfenne Urkunden für die erfolgreiche Teilnahme überreicht.
Autoren: Efdal, Lavinia, Ömer und Muhammed
