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Heute-Gestern

Vom 22.04. bis zum 26.04.2007 befanden sich die Großhandelsklassen GHU 1, GHM 1 und GHM 2 in Begleitung von Herrn Kirschstein, Frau Reitberger und Frau Schneider auf einer Studienfahrt in die Emilia-Romagna.

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Besichtigungsziele waren u. a. der Freistaat San Marino, die Universitätsstadt Bologna und die Ferrariwerke in Maranello.

thumb_sanmarino.jpgIn San Marino beeindruckte vor allem die weitläufige historische Altstadt mit ihren vielen kleinen Gassen und Geschäften, die man bei einem Aufstieg zur Festung La Guaita erkunden konnte.

Schon bei einem ersten Blick auf die Preise vieler Güter wurde nicht nur thumb_sanmarino2.jpgGroßhändlern schnell deutlich, dass im Freistaat San Marino kaum Steuern erhoben werden! So sind z. B. Parfums für die Hälfte des in Deutschland üblichen Verkaufspreises zu haben.

Beliebte Souvenirs waren auch die seltenen Euromünzen, die jedoch auch hier nicht frei im Umlauf sind, sondern nur als Sets verkauft werden. Eine weitere Rarität sind die seltenen Briefmarken, deren Verkauf 10% des Bruttoinlandsproduktes ausmachen! Zu diesem Wert haben wir wahrscheinlich kräftig beigetragen!

thumb_bologna.jpgEin weiteres Ausflugsziel war die Universitätsstadt Bologna, die Hauptstadt der Region Emilia Romagna. Sie ist für den Handel in Italien von besonderer Bedeutung, da sich hier einer der größten Eisenbahnknotenpunkte Italiens befindet.

Weitere Sehenswürdigkeiten neben den Universitätsgebäuden, die teilweise aus dem Gründungsjahr 1080 stammen, sind die schiefen Türme von Bologna, der Neptunbrunnen und die Basilika San Petronio, eine der größten gotischen Kirchen weltweit, die jedoch aus Kostengründen nie vollendet wurde!

thumb_bologna2.jpgEine Besonderheit der Stadt zeigt, dass hier schon vor einigen Jahrhunderten sehr handelsorientiert gedacht wurde: Das Einkaufen in der Stadt ist dank ca. 37 km (!) Arkaden bei jedem Wetter sehr angenehm!

thumb_maranello.jpgEines der (vor allem von den Männern) favorisierten Ziele war natürlich die Ferrari-Stadt Maranello. Nach dem Besuch des Ferrari-Museums waren hier auch viele Blicke „hinter die Kulissen“ möglich. So konnten wir auf der betriebseigenen Teststrecke einen „Erlkönig“ bei der Testfahrt sehen (...und auch hören).

Auch Einblicke in die Werkstätten einiger Zuliefererbetriebe waren möglich.

Leider waren die begehrtesten Souvenirs hier etwas zu teuer..

 

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