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Heute-Gestern

Erstmals fand die o. g. 2-tägige Konferenz am 15. und 16. Mai unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. med. Hans-Ulrich Klör, Medizinische Klinik und Poliklinik II, Universtätskliniken Gießen und Marburg GmbH, in der Charité – Universitätsmedizin Berlin statt. Das Gemeinschaftsprojekt der Ärzte-Initiative Raucherhilfe e. V. (AIR) und der Deutschen Gesellschaft für Nikotin- und Tabakforschung (GDNTF) war von der Landesärztekammer als ärztliche Fortbildung anerkannt.

Beteiligte Kooperationspartner dieser Konferenz:

  • Arbeitskreis für Tabakprävention und Raucherentwöhnung der österreichischen Gesellschaft für Pulmologie
  • Charité – Universitätsmedizin Berlin
  • Institut f. Allgemeinmedizin
  • Institut f. Arbeitsmedizin
  • Klinik f. Anästhesiologie und operative Intensivmedizin - Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
  • Frei von Tabak – ärztliche Beratung zum Rauchstopp, Schweiz
  • Nikotin Institut Wien, Österreich
  • Türkisch Deutsche Gesundheitsstiftung e. V. (TDG)

Im Jahre 2006 haben 27 EU-Mitgliedsstaaten ein Rauchverbot am Arbeitsplatz beschlossen. Nach § 5 Abs. 1 der Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) sind die Arbeitgeber verpflichtet, die Arbeitnehmer vor den Gesundheitsgefahren des Passivrauchens zu schützen. Parallel dazu startete die EU-Kampagne „HELP – für ein rauchfreies Leben“. Die Umsetzung des Nichtraucherschutzes ist für kleinere und mittlere Betriebe, aber auch für Krankenhäuser nicht immer einfach. Juli 2008 begann das Projekt „Rauchfrei PLUS“ Gesundheitseinrichtungen für Beratung und Tabakentwöhnung mit Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit. Basis dafür ist der erfolgreiche Aufbau eines Netzes Rauchfreier Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen DNRFK.

Prof. Dr. Klör eröffnete den ersten Tag der Konferenz, auf der Wissenschaftler aus Deutschland, Schweiz und Frankreich über ihre Konzepte - Gesundheitseinrichtungen für Beratung und Tabakentwöhnung in Krankenhäusern -  informierten.

Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. med. Dr. h. C. mult. David Groneberg, Direktor und Lehrstuhlinhaber, Institut für Arbeitsmedzin, Charité – Universitätsklinikum Berlin, Themenblock Tabakentwöhnung und Suchtprävention: Aspekte aus der Sichtweise von Pneumologie und Arbeitsmedizin stellten Dres. med. Nicolas Schönfeld, HELIOS-Klinium Lungenklinik und Sabine Stamm-Balderjahn, Tumorzentrum Potsdamm e. V. Emil von Behring, Berlin, Erfolgreiches Berliner Tabakpräventionsprojekt „Schüler in der Klinik“ vor. Schwerpunkt des Projektes sei, so Schönfeld, die Abschreckung und Motivation rauchender Schüler, mit dem Rauchen aufzuhören und die Unterstützung von Nichtrauchern, mit dem Rauchen gar nicht erst zu beginnen. Über  Entwöhnung in der pneumologischen Praxis – Ansätze in den Vivantes-Kliniken berichtete Prof. Dr. med. Wulf Pankow, Vivantes für Pneumologie und Infektiologie, Klinikum Neukölln, Berlin.
Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. med. Jürgen Galliant, Leiter des Forschungsbereichs Bildgebung, Klinik f. Psychiatrie und Psychotherapie, Charité und Prof. Dr. med. Karl Mann, Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mann, Universität Heidelberg, referierte Dr. med. Robert Stracke, Facharzt f. Psychiatrie und Psychotherapie und Suchtmedizin, Hamburg, Themenblock Implementierung von Raucherentwöhnungsangeboten an Suchtfachkliniken auf Basis einer „rauchfreien“ Klinik – Entwicklungsschritte und Widerstände, empfahl Dr. Stracke Entwöhnungsangebote, Prävention und Gesundheitsförderung mit Informationen an zentralen Stellen und in Rettungsstellen. Das WIRK-Projekt sei auch für Mitarbeiter angebracht. Die konsequente Umsetzung des Nichtraucherschutzgesetzes seitens der Klinikleitung sei Voraussetzung. Hierbei habe man festgestellt, dass etwa 46 % der Teilnehmer-Patienten einer Alkoholstudie auch Raucher waren. Bemerkenswert sei, dass interistische Patienten mit Atemproblemen eher motiviert waren, als die Raucher der Alkoholstudie. Wie wichtig gezielte Motivation zum Rauchausstieg sei, betonte Frau Dr. Dipl.-Psch. Edith Weiß-Gerlach, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Charité Berlin. Sie ihr Projekt Rettungsstelle im Fokus der Tabakkontrolle und das Ergebnis einer Kontrollgruppe vor. Man erreiche etwa 60 % der Raucher in einem solchen Programm, so Frau Dr. Weiß-Gerlach. Voraussetzung sei, sei das Mindestalter der Teilnehmer von 18 Jahren und, dass sie über deutsche Sprachkenntnisse verfügen, um die Fragebogen ausfüllen zu können. Etwa die Hälfte der Teilnehmer seien interessiert gewesen. Davon waren etwa  40 % schwer nikotinabhängig. Das Gespräch dauerte etwa 5 – 20 Minuten, dann folgte das Angebot einer kostenlosen Nikotinersatztherapie. Jeder 7. Raucher habe sich vor Ort entschlossen, an dieser kostenlosen Raucherentwöhnung teilzunehmen. Aus der Sicht von Public Health, sei es eine gute Chance, die Patienten in solchen Rettungsstellen anzusprechen. Über seine Erfahrungen Implementierung eines Rauchstopp-Programms in Krankenhäusern für Personal und Patienten, berichtete Dr. med. Tobias Raupach, Abteilung Kardiologie und Pneumologie, Innere Medizin, Universitätsmedizin Göttingen. Jedes Raucherentwöhnungsprogramm habe, so Dr. Raupach,  sich an Leitlinien zu orientieren. Qualitätssicherung und Kursteilnehmernachbeobachtung sei angebracht, da Patienten dazu neigten, ihre Medikamente zu früh abzusetzen, weil sie glauben, alles im Griff zu haben und dann rückfällig würden. PD Dr. med. Alexander Diehl, Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim, Universität Heidelberg, referierte über Akutelle Daten zum Rauchstatus und zur Veränderungsmotivation bei Patienten und Mitarbeitern im Psychiatrischen Krankenhaus vor und nach der Einführung des Landesnichtraucherschutzgesetzes. Ausgehend davon, so Diehl, dass psychiatrische Symptome bei Rauchern stärker ausgeprägter seien, als bei Nichtrauchern, müsse man berücksichtigen, dass etwa bis zu 90 % der psychiatrischen Patienten stark abhängige Raucher wären. Zudem gäbe es einen Zusammenhang zwischen dem Anteil der stark abhängigen Raucher die gleichzeitig alkoholabhängig sind. Wichtig sei das motivierende Interview mit Fragebogen und, dass der Fragebogen sofort vor Ort ausgefüllt und zurückgegeben werden müsse.
Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. med. Peter Drings, Heidelberg, referierte Dr. med. Helge Bischoff, Toraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg, im Bereich Nikotin und Jugend – Alles klar oder neue Gefahren - über den Stellenwert der Primärprävention. Ausgehend davon, dass 30 % aller Erkrankungen auf das Konto des Inhalierens von Tabakrauch gingen, sei die Primärprävention von 12 – 14-jährigen das Gebot der Stunde. Die Raucherquote bei den 12 – 17-jährigen läge im Jahre 2008 bei 15 % der Jungen und 16 % der Mädchen, dann folge ein rasanter Anstieg bei den 18 - 25-jährigen. Hier läge der Raucheranteil bei Frauen mit 42 % und Männern mit 44 %. Das zeige deutlich, wie wichtig es sei, die Kinder zu erreichen, bevor sie mit dem Rauchen begännen. Auffallend sei, dass die Raucherquote der Kinder und Jugendlichen bei niedrigem sozialem Niveau und Eltern die selbst rauchten, höher läge. Im Bereich der Prävention gäbe es seit 1991 das Modell „Klasse 2000“ (z. B. Be smart, don´t start und just be smokefree),  in dem die SchülerInnen über die Gefahren des Rauchens aufgeklärt werden. Die HELIOS-Klinik in Freiburg habe z. B. über 100 000 Schüler erreicht (mit Aufklärung über die Risiken des Rauchens, Live-Endoskoie und Diskussionen mit betroffenen Patienten und Organisation durch weitergebildete päd. Mitarbeiter). Die schulische Vorbereitung durch Scouts, die eine Urkunde erhielten, sei ein Anreiz für die Schüler. Zum Thema Wasserpfeife – viel Rauch um nichts? – informierte Prof. Dr. med. Felix Herth, Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg. Er betonte, dass die Wasserpfeife, Shisha genannt, bei Kindern und Jugendlichen sehr beliebt sei und fälschlicherweise als harmlos angesehen würde. Das Gegenteil sei der Fall, es bestünde ein höheres Risiko für Lungenkrebs, Atemwegs- und Gefäßkrankheiten, Infektionskrankheiten und verursache Abhängigkeit.  Der hohe Kohlenmonoxidgehalt im Blut führe außerdem zu Sauerstoffmangel. Von der Primärprävention zur strukturierten Raucherentwöhnung bei Jugendlichen – Mission (im)possible? Dr. med. Monika Nitsch-Kirsch, Praxis für Arbeitsmedizin und Psychotherapie in Kooperation mit Thoraxklinik Heidelberg, als Psychologin mit der Raucherentwöhnungsprogrammen und Arbeitsmedizin betraut, befasste sich mit der Frage, warum Jugendliche rauchen. Einige Gründe hierfür: Bessere Stimmung; besser Konzentration, ruhiger werden, seinen Freundeskreis behalten und nicht zunehmen. 2/3 der Jugendlichen erklärten, sie hätten schon mehrfach vergeblich versucht, sich das Rauchen abzugewöhnen, es aber nicht geschafft. Dr. Nitsch-Kirsch verwies auf einige, notwendige Forderungen: Nämlich, Verhütung des Rauchbeginns, Therapie der Familien, Jugendliche zu Experten über die Gefahren des Rauchens ausbilden.
Unter dem Vorsitz von Prof. Klör stellte Dr. med. Dieter Geyer, Fachklinik Fredeburg, das TEW-Programm für die ambulante Betreuung in 4 Schritten vor und Dr. med. Frank G. Mathers,  Facharzt für Anästhesiologie, Suchtmedizinische Grundversorgung, Tabacco Treatment Spezialist (Mayo Clinic Minnesota) beantwortete die Frage: Rauchen – Ein Gesprächsthema für Patienten und Arzt? Ja, so betonte Dr. Mathers, doch leider sähe die Realität so aus, dass das Rauchen in der Arztpraxis selten angesprochen würde und wenn, dann nur über Folgeerkrankungen, da die Bedeutung der Tabakentwöhnung zu gering eingeschätzt werde. Grund sei, dass Studien, als Geheimnis der Tabakindustrie unter Verschluss gehalten und verharmlost würden. Stichwort: Zweifel streuen. Seine Arbeit mit dem Desease-Management-Programm (DMP) – Einfluss des Rauchverhaltens, stellte Prof. Dr. Ulrich Schwantes, Institut f. Allgemeinmedizin, Charité Berlin und verwies darauf, dass explizite Entwöhnung mit TWE-Schulung, exakter Fokussierung des Rauchverhaltens, informative Mitteilungen und Dokumentationsbogen, sehr erfolgreich seien.
Am 2. Tag eröffnete Frau Prof. Dr. Maria Böhmer, MdB, Berlin und Beauftrage der Bundesregierung f. Migration, Flüchtlinge und Integration, die Konferenz. Unter der Moderation von Prof. Dr. Klör, Gießen, begann die Podiumsdiskussion zur Tabakentwöhnung bei Migranten in Deutschland, Österreich und Schweiz. Teilnehmer waren: Y. Bilgin, Türkisch Deutsche Gesundheitsstiftung e. V. (TDG), Dr. med. Geyer, Dr. med. Jean-Pierre Zellweger, Medizinischer Berater Kompetenzzentrum Tuberkulose, Lungentag, Schweiz, Dr. med. Marcé M. Schuumans, Universitätsspital Pneumologie, Schweiz, Dr. med. Irmgard Homeier, SMZ West, Arbeitskreis f. Tabakprävention und Raucherentwöhnung der österreichischen Gesellschaft f. Pneumologie und Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Gromann, Institut f. Sozialmedizin, Medizinische Universität & Nikotin Institut Wien.
Frau Dr. Zellweger verwies darauf, dass das Hauptrisikofaktor der Prävention die niedrige Herkunft und die Sprachprobleme der Migranten seien. Daher würden alle Patienten, auch die mit Kopf- oder Rückenschmerzen, im Arztzimmer sofort nach ihren Rauchgewohnheiten befragt und danach, ob sie bereits an einer Raucherentwöhnung teilgenommen hätten. Migranten aus Westeuropa seien über die Gefahren des Rauchens sehr gut informiert gewesen, Patienten aus Ost-Europa gar nicht. Frau Prof. Dr. Homeier sagte, dass sie diese Patienten, darunter auch Einwanderer aus Jugoslawien, leider auch nicht erreichte. Dr. Geyer verwies darauf, dass das Tabakkonsumverhalten von Migranten auf schwierige soziale Probleme in ihren Herkunftsländern zurückzuführen sei. Prof. Dr. Klör riet, Migranten mit gezielten Programmen zu erfassen, zumal diese sich meist abschotteten und somit nicht erreichbar wären. Die absolute fehlende Inanspruchnahme – 40 Jahre Winterschlaf in Deutschland – sei der Hauptgrund dafür, dass die Prävention an ihnen vorüber gegangen sei. Dr. Geyer betonte, dass das auch viele Betriebe und Betriebsräte beschäftige, zumal Migranten 3-mal häufiger krank würden oder drogensüchtig seien. Der Vertreter der Türkisch Deutschen Gesundheitsstiftung e. V., der selbst Raucherentwöhnung anbot, konnte diese Beobachtungen nur bestätigen und sagte, dass türkische Migranten sich nur sehr zaghaft einer Rauchertherapie zuwandten und wenn, dann nur, wenn sie von einem türkischen Migranten geleitet würde.
Den Abschluss der Konferenz bildete die Diskussion der Ärzte-Initiative Raucherhilfe e. V. (AIR) Finanzierung der Raucherentwöhnung, Moderation Prof. Dr. med. Mann. Die Teilnehmer: Dr. Andreas Schoppa, Ministerium f. Gesundheit, Berlin, Referent und Drogenbeauftragter der Bundesregierung; Prof. Dr. med. Dipl.-Kfm. (FH) Rainer Riedel, Institut f. Medizin-Ökonomie und Medizinische Versorgungsforschung der Rheinischen FH Köln gGmbH; Anne-Katharina Burkhalter, MSc, Leitung der Tabakprävention, Schweizerische Herzstiftung, Nationales Rauchstopp-Programm und Univ.-Doz. Dr. med. Ernest Gromann.
Kosten und Nutzen der Raucherentwöhnung in Deutschland wurde diskutiert. Man wünsche sich eine Erstattung, ähnlich wie in England und, ähnlich wie in Amerika, eine Verbindung der Beratung mit Nikotinersatzprodukten. Frau Burkhalter verwies auf eine Studie in der Schweiz, die schließlich zu dem sogenannten „Tabakrappen“ führte. Man hatte erkannt, dass die Krankheitskosten der Raucher bereits über 10 Milliarden Schweizer Franken lagen. Um kein Malussystem aufzulegen, habe man ermittelt, wie kostengünstig die Raucherentwöhnung sei, dieses Ergebnis den Journalisten mitgeteilt und die hätten das dann publiziert. Prof. Dr. Riedel sagte dazu, dass in Deutschland viele Kausalitäten und Faktoren zu beachten seien. 166 Milliarden stünden hier zur Rede. Dr. Schoppa betonte, dass der Bedarf beim Gesetzgeber angekommen sei, man erst einmal die Behandlung mit NET (Nikotinersatztherapie) als Einstieg sähe. Er wisse aus dem eigenen Hause, dass die Bereitschaft im Gesundheitssystem durchaus vorhanden sei. Zudem ließe das Sozialgesetz auch die Möglichkeit zu, dass Psychiater (§ 34 und 23) durchaus aktiv werden könnten. Wichtig sei allerdings nach wie vor, den Einstieg von Jugendlichen in das Rauchen zu verhindern. Das leidige Thema „Lifestyle“, erfordere Pilotprojekte in der Nikotinforschung, Studien und Pilotprojekte mit den Kassen und Berufsgenossenschaften. Prof. Klör schloss die Konferenz mit dem Hinweis, man müsse daran arbeiten und das Thema Rauchen auch medial bearbeiten.


Gerda Cromberg, Berufskolleg Herne

Mitglied der Deutschen Atemwegsliga, AG Lungensport in Deutschland, Deutsche Gesellschaft f. Nikotin- und Tabakforschung und Ärztl. Arbeitskreis „Rauchen und Gesundheit“ und Ansprechpartnerin des Kooperationsprojektes OPUS/Klinik/Praxis/ADIZ „Umwelt-Lunge-Sucht mit Lungentag, Lungensport und Klasse 2000“

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