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Daumen_hochLesen Sie selbst: Diese Mail erhielt unsere Schulleiterin im Nachgang einer spontan angebotenen Hospitation für eine Vertretungsbewerberin, die bis dahin vom Unterrichten an einem Berufskolleg keine Vorstellung hatte, sich nun aber auf den Weg macht, über das Referendariat in den Schuldienst einzutreten.

Wir freuen uns auch, dass sich eine weitere junge Frau auf den Weg in den Schuldienst begibt.

 

Sehr geehrte Frau Vormfenne,

hiermit möchte ich Ihnen, Ihren Kollegen und nicht zuletzt den Schülern ganz herzlich für die Möglichkeit danken, an Ihrer Schule hospitieren zu dürfen!

Ich möchte Ihnen hiermit ein ganz großes Kompliment für Ihre Arbeit und Ihre freundliche Offenheit aussprechen, weil ich bei Ihrem Kollegium auf sehr kompetente, ungewöhnlich nette und hilfreiche Menschen gestoßen bin, die mir genau die Auskünfte geben konnten, die ich benötigt habe, um den Lehrerberuf näher kennenzulernen und verstehen zu können, auf was es beispielsweise bei einem Referendariat, aber auch später beim Unterrichten in der Praxis ankommt. Dieser Einblick hat mir wirklich entscheidend weitergeholfen!

Da ich […], ist mir bei genauerem Nachdenken klar geworden, dass ich eine Vertretungsstelle als Lehrer nur anstreben kann, wenn ich in dieselbe Stadt ziehe, in der ich auch unterrichte.

Ich habe jetzt also eine viel genauere Vorstellung davon, wie viel Zeitaufwand nötig ist, um den Unterricht und ein späteres Referendariat bewältigen zu können.

[…]

Ich habe beschlossen, die mir fehlenden Didaktik- Seminare an der Uni nachzuholen und mich anschließend um ein reguläres Referendariat an einer Schule in der näheren Umgebung zu bewerben.

Damit ziehe ich meine Bewerbung auf die Vertretungsstelle an Ihrer Schule zurück, möchte Ihnen aber, wie gesagt, sehr herzlich für den Einblick und die Erkenntnisse danken, die ich bei Ihnen erhalten habe!!!

Herzlichen Gruß auch an alle, die mir bei Ihnen mit Rat und Tat beiseite gestanden haben,

Ihre

Name ist dem BK WuV bekannt 

17. Juni 2011