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Heute-Gestern

Am 08. Mai besichtigten die Klassen BGJ 2 und BGJ 3 gemeinsam mit Frau Berkemeier und Herrn Raddatz das Opel-Werk in Bochum.

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Um 11 Uhr startete unsere Führung. Wir wurden vor dem Tor abgeholt und durften nun die Geheimnisse der Opelaner kennenlernen. In der Eingangshalle erklärte unser Betriebsführer zunächst an einem Modell, was in welcher Halle produziert wird und wo wir hingehen würden. Außerdem erzählte er über den Betrieb im Allgemeinen (z.B. Mitarbeiterzahlen, Produkte) und die anderen zwei Werke in Bochum, die sieben Kilometer vom Werk 1 entfernt liegen.

Vor dem eigentlichen Rundgang schauten wir uns dann noch einen Sicherheitsfilm an, in dem u.a. gewarnt wurde nichts anzufassen (Verletzungsgefahr), bei der Gruppe zu bleiben, auf den vorgesehenen "Straßen" für Besucher zu laufen, nicht zu rauchen und keine Fotos zu machen. 

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Danach bekamen wir Schutzbrillen und Empfangsgeräte, damit wir den Betriebsführer in der Halle besser verstehen konnten.

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Nun ging es los! In der ersten Halle sahen wir wie aus Blechen die fertigen Karosserieteile gepresst werden. In der nächsten Halle sahen wir wie verschiedene Teile von Robotern zusammengeschweißt wurden. Zusätzlich wird überprüft, ob jede Naht "sitzt" oder nicht - falls nicht, wird von Hand noch einmal nachgeschweißt. Anschließend sahen wir, wie jedes Karosse eine Fahrgestellnummer bekommt, aus der u.a. das Modell, die Baureihe und das Werk abzulesen sind. Das Lackieren der Fahrzeuge konnten wir nicht sehen. Nachdem der Lack getrocknet ist wird das Auto von innen mit der notwendigen Technik ausgestattet (Einbau des Cockpits etc.). Anschließend werden die Scheiben von einer Maschine vollautomatisch angedrückt. Die Maschine misst dabei die perfekte Position mit einem Laser aus. In der nächsten Station werden dann die Sitze eingebaut, die Ölschläuche, der Benzintank usw..

Am Ende (bei der sogenannten "Hochzeit") wird das Auto mit dem Motor und Fahrwerk vervollständigt. Die Autos kommen dann zur nächsten Station und die Reifen werden montiert. Das Auto an sich ist jetzt fertig, doch für die Weiterreise muss es noch betankt werden. Für Autos, die in Deutschland bleiben werden 5 Liter und für Autos, die z.B. nach England verschifft werden müssen 8 Liter eingefüllt werden. Die Autos werden zu 50 % mit der Bahn und zu 50 % mit dem Schiff transportiert.

Von Halle zu Halle konnte man gut erkennen, wie aus einem Stück Blech ein Auto entsteht.

 Aleksandra Barisic, Tim Peters, Alina Hillen

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