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Heute-Gestern

der Groß- und Außenhändler nach Spanien.

140.000.000 Flaschen pro Jahr

Auf ihrer Abschlussfahrt an die Costa Brava war für die 24 Schülerinnen und Schüler der GHO1 und GHO2 in Begleitung von Frau Dudda und Herrn Kirschstein die Fahrt mit dem Elektrozug durch die sechs Kellergeschosse der Sektkelterei Freixenet in der Nähe von Barcelona das Highlight. Was Nestle im Foodbereich ist, realisiert Freixenet bei Sekt und Wein.

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  Betriebsbesichtigung bei Freixenet, GHO1 und GHO2 auf der Eingangstreppe

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Die betriebseigene Elektrobahn fährt durch die Gewölbe entlang der 140 Millionen Sektflaschen.


Nach einem aufschlussreichen Geschichts- sowie Werbefilm über die Firma wurde den beiden Klassen die auf einer Jahreskapazität von 140 Millionen Flaschen ausgelegte Sektkellerei vor Ort vorgestellt. Dabei ging es zunächst zu Fuß hinab in die "wohlriechenden" hefegeschwängerten Keller, wo nur Erlesenes einlagerte und auf seine Reifung wartete, bis man dann in eine Elektrobahn einstieg. Fast wie in einer Achterbahn ging es dann durch die sechs Kellergeschosse, wo die vielen Millionen Sektflaschen für 9 bis 24 Monate eingelagert werden, bis sie dann in alle Welt verschickt werden. Die Globalisierung hat dazu geführt, dass Freixenet weltweit Sekt- und Weinhersteller aufkauft und die Firma so zu einer der Marktführer in seiner über 100-jährigen Geschichte geworden ist.


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Zum weiteren Highlight des Kurztrips von Donnerstag, 19. Mai bis Montag, 23. Mai 2005 zählte ein Ausflug nach Barcelona. Die Hauptstadt Kataloniens überzeugte vor allem durch die von Gaudi geschaffenen Kunstwerke, die Ramblas und den Hafen, wo ein Besuch des "museum maritim" unbedingt zu empfehlen ist.

Bei dem verlängerten Wochenende war nebenbei auch Strandleben angesagt, was alle wegen des guten Wetters sehr genossen.

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"Ab in den Süden, der Sonne hinterher" am Strand von Callela

Und was sagen die Schülerinnen und Schüler zu ihrer Abschlussfahrt? "Supergeil, nur zu kurz. Venga, venga!"

Gabriele Dudda, Ralf Kirschstein
Fotos: G. Dudda

 

 

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