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HSV4Am Sonntag, den 02. Dezember 2012 ging der Zug für die IO 1 mit unseren Lehrerinnen Frau Stracke und Frau Faust nach Hamburg. Auf Grund von Verspätungen und eines Personenschadens auf der Strecke, kamen wir gute zwei Stunden später am Hamburger Hauptbahnhof an als geplant. Unser Ziel hatten wir aber noch nicht erreicht, es ging mit der S-Bahn weiter zu den Landungsbrücken.

Von dort war unser Hostel „fußläufig“ zu erreichen. Nachdem jeder sein Gepäck die - wie wir nachher erfahren haben - 171 Stufen hochgetragen hatte, waren wir endlich an der Jugendherberge "Auf dem Stintfang".

HSV4Am Sonntag, den 02. Dezember 2012 ging der Zug für die IO 1 mit unseren Lehrerinnen Frau Stracke und Frau Faust nach Hamburg. Auf Grund von Verspätungen und eines Personenschadens auf der Strecke, kamen wir gute zwei Stunden später am Hamburger Hauptbahnhof an als geplant. Unser Ziel hatten wir aber noch nicht erreicht, es ging mit der S-Bahn weiter zu den Landungsbrücken.

Von dort war unser Hostel „fußläufig“ zu erreichen. Nachdem jeder sein Gepäck die - wie wir nachher erfahren haben - 171 Stufen hochgetragen hatte, waren wir endlich an der Jugendherberge "Auf dem Stintfang". Doch die Anstrengung hatte sich gelohnt, denn von der Jugendherberge hat man einen grandiosen Blick auf die Elbe mit den Landungsbrücken und dem sich anschließenden Hafengebiet.

Ankunft     Blick      Blick Elbe

Weihnachtsmarkt
Nach einem gemeinsamen Abendessen und dem Bezug der Zimmer gingen wir gemeinsam auf den Weihnachtsmarkt in St. Pauli. Hier löste sich die Gruppe auf und wir konnten auf eigene Faust St. Pauli, die Reeperbahn und den Dom erkunden.

Rundgang1
Am nächsten Vormittag besichtigten wir zu Fuß die Speicherstadt und die Hamburger City bis zum Hamburger Rathaus. Danach hatten wir ein wenig Zeit für eigene Erkundungen. Wer wollte konnte hier noch schnell Weihnachtsgeschenke kaufen und über die verschiedenen Hamburger Weihnachtsmärkte bummeln.

       Rundgang3 HSV3Am frühen Nachmittag machten wir uns auf den Weg zur Imtech Arena. Unsere Führung durch das HSV Stadion und das Museum stand unter dem Motto „HSV als Wirtschaftsfaktor der Stadt“. Dabei erhielten wir viele Informationen über die Vereinsgeschichte: So wird der HSV auch als Dinosaurier der Bundesliga bezeichnet, da dieser der einzige Verein ist, der seit der Gründung der Bundesliga ausschließlich erstklassig gespielt hat. Im weiteren Mittelpunkt unserer Führung stand das Thema Marketing in Verbindung mit den daraus resultierenden Umsätzen für den HSV z.B. aus dem Verkauf von Merchandising-Artikeln, Trikots bis hin zu den Erlösen aus dem Spielbetrieb und TV- Einnahmen. Bei der abschließenden Führung besichtigten wir das Stadion, den Presseraum und die Kabinen (allerdings nur die der gegnerischen Mannschaften).

HSV1    

      

 

Hasv2Der wohl bekannteste Spieler des HSV ist Uwe Seeler. Ihm zu Ehren wurde vor der Imtech-Arena eine Skulptur seines rechten Fußes errichtet, den wir nach der Führung passierten. Danach ging es zurück ins Hostel zum Abendessen.

Nach einer relativ kurzen Nacht begann der Dienstag wieder mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach hieß es Koffer packen, Zimmer räumen und auschecken. Der letzte Programmpunkt unserer dreitägigen Klassenfahrt war eine Barkassenfahrt entlang der Landungsbrücken, durch die Speicherstadt, vorbei an der Elb-Philharmonie, durch den Hafen und wieder zurück.

Rundfahrt1         Rundfahrt2

 

ZugfahrtVom Hamburger Hauptbahnhof ging es danach mit dem IC non-Stopp Richtung Dortmund. Gegen Abend erreichten wir nach drei spannenden Tagen wieder das Ruhrgebiet.

Kira Rösen, IO1