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BundeskanzleramtWir wollten schon immer mal gern nach Berlin …. Los ging es am 10. März 2014 ab Wanne-Eickel Hbf um 7:34 Uhr und die Sonne sollte uns vier Tage lang begleiten. Zu den Höhepunkten unserer Reise gehörte der Besuch des Bundeskanzleramtes – im Volks­mund auch „Waschmaschine“ ge­nannt. Hier zeigte man uns den Raum, in dem die Bundeskanzlerin ihr Kabinett jeweils mittwochs empfängt.

Bundeskanzleramt
Wir wollten schon immer mal gern nach Berlin …. Los ging es am 10. März 2014 ab Wanne-Eickel Hbf um 7:34 Uhr und die Sonne sollte uns vier Tage lang begleiten. Zu den Höhepunkten unserer Reise gehörte der Besuch des Bundeskanzleramtes – im Volks­mund auch „Waschmaschine“ ge­nannt.
Hier zeigte man uns den Raum, in dem die Bundeskanzlerin ihr Kabinett jeweils mittwochs empfängt. Mittig auf dem Konfe­renztisch steht eine alte Uhr, die bereits Konrad Adenauer ein­setzte, weil es ihn störte, dass seine Minister ständig auf ihre Ta­schenuhren schauten. Ob es denn wohl heutzutage die Minister schaffen während dieser
Sitzun­gen ihre Handys in der Ta­sche zu lassen?

IM1Am nächsten Tag ging es in den Deutschen Bundestag. Nach einem Informati­ons­vortrag auf der Besu­chertribüne zeigte uns die heimische Bundes­tagsabgeord­nete Ingrid Fischbach die ver­schiedenen Ge­bäude des Bun­destages – das Paul-Löbe-Haus, das Jakob-Kaiser-Haus und das Ma­rie-Elisabeth-Lü­ders-Haus. Hierbei nutzten wir die unter­irdi­schen Ver­bindungstunnel. Frau Fischbach informierte uns auch über die Be­deutung der Aus­schüsse in Gesetz­gebungsprozes­sen sowie über ihre Arbeit als Ab­geordnete in Berlin.

 

Beeindruckend war auch das Ge­spräch mit dem Intendanten des jüdischen Theaters Dan Lahav, der uns auch hinter die Kulissen seines Theaters führte. Ihm kommt es bei seinen Pro­duktionen auf die Darstellung jüdischer Kul­tur an – er betonte, dass das jüdische Theater ein Ort der Toleranz und Freundschaft sei.

 

Ich bin ein
Wir schließen unseren Reisebericht mit den Worten John F. Kennedys. „Ich bin ein Berliner.“

 

 

Birgit Schlüter mit der IM1