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9. Punkt: Von der Zeche Pluto zur Forensik

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Umstrittene Forensik:

Sicherheit durch Therapie

oder

Sicherheit vor Therapie

Links: Schacht Pluto-Wilhelm III vorn, Schacht II Wilhelm hinten, von Nordosten 1926;
Mitte: Doppelstrebengerüst Pluto-Wilhelm
Fotos: links: Archiv Wührl, rechts: E. Wührl


 

 

1. Orientierung und Anbindung

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Karte der Stadt Herne

Wie komme ich zum Standort Pluto? .
Vom Herner Bahnhof entweder mit dem Zug oder den Buslinien 312 oder 390 bis zum Wanne-Eickeler Hauptbahnhof. Vom Wanne-Eickeler Hauptbahnhof mit der Buslinie 384 bis zur Haltestelle Wilhelmstraße fahren.

2. Die Geschichte der Zeche Pluto

2.1 Die Namensgebung

Der Name "Pluto" ist die römische Bezeichnung für den griechischen Gott Hades. Hades, der Herrscher der Unterwelt, war verantwortlich für die Schätze, die der Boden verbarg.

2.2 Chronologie

Steinkohlenbergbau in Herne (Ausschnitt Wanne-Eickel)
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Maßstab 1:30.000 (Karte: Stadt Herne)
Die Karte zeigt die Grubenfelder der Bergwerke, den Jahresbeginn des Abteufens und der Stilllegung

1860 Die Zeche Pluto beginnt die Förderung zunächst für Eigenbedarf in Röhlinghausen. Der Betriebspunkt wurde nach dem Mitbegründer Heinrich Thies benannt (s. Karte).
1861 Eisenbahnanschluss (Punkt 1 WANNE)
1862 Regelmäßige Förderung
1863 Zeche Pluto baut ihre eigene Kokerei. 1864 Inbetriebnahme. Die Kokerei wird gebaut um Koks aus Fettkohle herzustellen.
1873 Mit dem Teufbeginn des Schachtes II Wilhelm im Nordfeld wird der Betriebspunkt Pluto-Wilhelm ausgebaut. Der Schacht erreicht bei 180m Tiefe/Teufe das Karbon (flözführendes Gebirge)
1875 Der erste Wetterschacht (Schacht VI) wird in Betrieb genommen, um eine bessere Belüftung im Grubenbau zu erreichen
1906 Der zweite Wetterschacht wird in Betrieb genommen

1927

Die Förderung auf den Schächten I und IV wird eingestellt und auf die Schächte II/III (s. Foto oben) zentriert. Preiswertere Importkohle führte zu Rationalisierungsmaßnahmen am Ende der 1920er Jahre im Ruhrbergbau: Aufgabe unrentabler Schächte und Kokereien, Fusionen von Bergwerken unter dem Namen Vereinigte Stahlwerke AG.
Zweiter
Weltkrieg
Aufgrund der Zerstörung, die dem Gebäude im zweiten Weltkrieg zugefügt wurden, musste die gesamte Anlage umgerüstet werden.
1953 Ein Doppelstrebengerüst wurde über Schacht II, der bereits seit 1873 abgeteuft war, gebaut, Die Konstruktion ist identisch mit dem Gerüst der Zeche Zollverein XII in Essen. Beide Gerüste mit Hängebank und Nebenbauten entstammen dem Architektenbüro Schupp und Kremmer
Ab 1958
Die Kohlenkrise in den 1960er Jahren führte zur Stilllegung und Verfüllung der Schächte I und VI.
1976 erfolgt die endgültige Stilllegung der Zeche Pluto. Das Baufeld und die Schächte werden vom Bergwerk Consolidation in Gelsenkirchen übernommen.

 

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Der letzte Hund steht auf dem Gelände des Westfälischen Industriemuseums Zeche Hannover (Punkt 4 WANNE)
Foto: E. Wührl (6/2005)


Begriffserläuterungen:

Abteufen Schacht niederbringen
Teufe Tiefe
Kohlenkrise
ab 1958
In 1951 und 1956 hatte sich die Ruhrkohle als unfähig erwiesen, den heimischen Energiebedarf zu decken. Der damalige Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard (CDU) hatte daraufhin "eine grundsätzliche Lösung des Problems durch eine Förderung wettbewerblicher Kräfte auf dem Energiemarkt" angekündigt. Die Laufzeit der Kohleimportverträge wurde von 18 Monate auf 3 Jahre verlängert. Durch die Senkung der internationalen Seefrachtraten wurde die Importkohle aus Amerika günstig. Außerdem drängte das Erdöl als konkurrierender Energieträger immer stärker auf den Weltmarkt. Durch das Auftreten der Golfstaaten auf dem Erdölmarkt und dem Wegfall der deutschen Heiz- und Mineralölzölle kamen die Preise ins Rutschen und die deutsche Kohle wurde zu teuer. 1958 wird die Krise im deutschen Steinkohlebergbau auch der Öffentlichkeit bewusst, da es zu ersten Feierschichten im Bergbau kommt.
(aus: Chronik des Ruhrgebiets, hg. v. Bodo Harenberg. Dortmund1987, S. 505)
Kokerei Anlage zur Herstellung von Koks aus der Fettkohle, wobei das entstehende Gas weiterverwendet wird z. B. zur Befeuerung von Hochöfen.
Rationalisierung Durch Zusammenlegung von mehreren Bergwerken (Konsolidation) und Einsatz neuer Technologien soll rationeller und kostengünstiger produziert werden.
Wetterschacht (Separater) Schacht, um Frischluft in den Grubenbau zu leiten.
Wetter Luft

 

Förderung / Belegschaft

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Das Diagramm zeigt die "Kohleförderung und Belegschaft der Zeche Pluto" vom Beginn der Förderung bis zur Stilllegung.
Vor dem Ersten Weltkrieg stieg die Kohleförderung bis 1913 auf ihren Höchstwert von 1.251.000 t. Der Grund war der andauernde Wirtschaftsboom. Da nicht genügend einheimische Arbeitskräfte zur Verfügung standen, warben die Zecheneigentümer zunächst aus den benachbarten westfälischen und hessischen ländlichen Regionen Arbeitskräfte an, danach in größerer Anzahl polnischsprechende Landbevölkerung aus den östlichen Gebieten des damaligen Deutschen Reiches. Zechen mit einer Belegschaft über fünfzig Prozent polnischsprechender Arbeiter wurden im Volksmund Polenzechen genannt. Dazu gehörte auch die Zeche Pluto. Zur Zeit des Ersten Weltkrieges (1914-18) fiel die Zahl der Beschäftigten rapide. Der Grund war, dass die Arbeitskräfte zum Militär eingezogen wurden. Nach dem ersten Weltkrieg, zur Zeit der französischen Besetzung, stieg die Zahl der Beschäftigten bis 1923. Obwohl die Kohleproduktion sank, entließen die Arbeitgeber die Bergleute nicht. Im Jahr 1929 setzte die Weltwirtschaftskrise auch den Zechen erheblich zu. Die Kohleförderung bricht bis Mitte der dreißiger Jahre deutlich ein. Im Rahmen der nationalsozialistischen Rüstungsindustrie erreichen Belegschaft und Kohleförderung ein kleines Zwischenhoch, dem jedoch mit Kriegsbeginn wieder ein deutlicher Rückgang folgt. Nach dem Zweiten Weltkrieg bildet die Kohle für etwa zehn Jahre die Energiegrundlage für den Wiederaufbau der Bundesrepublik Deutschland. Aber dann beginnt die langanhaltende Kohlenkrise. Preiswertere Importkohle und Erdöl, danach Erdgas verdrängten die Steinkohle immer mehr vom Markt. Diese negative Entwicklung können auch Rationalisierungsmaßnahmen im Bergbau (steigende Produktion bei sinkender Belegschaft) nicht mehr aufhalten .

Querverweise:
Punkt 4 WANNE: Herkunft der angeworbenen Arbeitskräfte; Entwicklung der Belegschaft und Kohleförderung der Zeche Hannover
Punkt 10 WANNE: Bergarbeitersiedlung der Zeche Pluto

 

2.3 Unglücke auf der Zeche Pluto

30.04.1869 3 Bergleute starben bei einer Schlagwetterexplosion.
17.09.1877 3 Bergleute starben bei einer Schlagwetterexplosion.
10.05.1882 85 Bergleute starben bei einer Schlagwetterexplosion.
17.03.1897 8 Bergleute starben durch eine Kohlenstaubexplosion.
09.07.1917 14 Bergleute starben bei einer Explosion durch Sprengstoff und Kohlenstaub.
23.10.1941 9 Bergleute starben durch eine Explosion.

(Quelle: Huske, J.: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 2. Aufl. Bochum 1998, S. 768f.)

Begriffserläuterungen:

Schlagwetterexplosion

Ein Gas-Luft-Gemisch entzündet sich.

Kohlenstaubexplosion

Entzündung eines Kohlenstaub-Luft-Gemisches. Auslöser ist meist eine Schlagwetterexplosion.

2.4 Heutige Nutzung des ehemaligen Zechengeländes

Auf dem Gelände befinden sich heute Teile der Wasserhaltung der Deutschen Steinkohle (DSK) und des Grubenrettungswesen.

Wasserhaltung Betriebliche Maßnahmen und technische Einrichtungen wie Pumpen mit dem Ziel, ein Bergwerk wasserfrei zu halten
Spezialrettungsdienst Speziell ausgebildete Bergleute, die bei Unglücken im Bergwerk eingesetzt werden können. Berühmt wurden die Rettungskräfte der Zeche Shamrock (Herne) und Rheinelbe (Gelsenkirchen), weil sie trotz der seit dem frühen 19. Jahrhundert herrschenden deutsch-französichen Erbfeindschaft den nordfranzösischen Bergleuten 1906 zur Hilfe eilten. Bei dem Grubenunglück vom10. März starben in Courrières von den 1425 angefahrenen Bergleuten 1099. Auf diesem Hintergrund basiert die Städtepartnerschaft Herne mit Hénin-Beaumont seit 1967. Die Courrièresstraße erinnert in der ehemaligen Bergarbeitersiedlung Constantin an das Unglück und die Solidarität der Bergleute aus Herne und Gelsenkirchen (Punkt 7 HERNE).


3. Das Sole und Thermalbad Wanne-Eickel

1894 stieß man auf der Zeche Pluto auf starke Solezuflüsse (30° Celsius)
1891 wurde das Solebad als Badehaus und als Gaststätte eröffnet. Das Bad wurde nun zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen erfolgreich eingesetzt.
1945 wurde ein Neubau geplant.
1949 Am 1.10. wurde der Badebetrieb wieder aufgenommen.
heute heißt das Bad "Rheuma-Klinik" und wird in Zusammenarbeit mit dem St. Josef-Krankenhaus betrieben

 

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Oben und unten: Historische Fotos der Stadt Herne

Oben: Gartenansicht von 1949
Unten: Straßenansicht des Solebades,
Foto: E. Wührl (2/2006)

   

Das Wasser weist eine Temperatur von 30°C auf und beinhaltet hohe Anteile von Kochsalz. Aufgrund dieser Anteile von Salz und der hohen Temperatur wird das Wasser zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen bis zur Behandlung der Wirbelsäule verwendet.

 

 

4. Die geplante Forensik

4.1 Was ist eine Forensik

Der Begriff der Forensik stammt vom lateinischen forum „Marktplatz, Forum“, da vormals Gerichtsverfahren, Untersuchungen, Urteilsverkündungen, sowie der Strafvollzug öffentlich und meist auf dem Marktplatz durchgeführt wurden. Daher bezeichnet das Attribut forensisch alles, was gerichtlichen oder kriminologischen Charakter hat. Der Begriff beschränkt sich damit nicht nur auf die Bereiche des Strafrechtes (z. B. die Rechtsmedizin und die forensische Psychiatrie), sondern umfasst jede berufliche Tätigkeit innerhalb eines jeden Gerichtsverfahrens.
Die forensische Psychiatrie befasst sich mit der Beurteilung von Straftätern hinsichtlich ihrer Schuldfähigkeit und der Einschätzung ihrer Gefährlichkeit. Die Rechtspsychologie unterstützt die Aufklärung von Verbrechen, die Analyse des Täters (sog. Profiling), Begutachtung der Schuldunfähigkeit und der Gefährlichkeit, sowie die Prävention.
aus: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie

4.2 Warum eine neue Forensik?

Das Land NRW will neue Forensische Kliniken bauen, da die bereits bestehenden Kliniken überfüllt sind.

4.3 Argumente gegen den Standort

Eine im Jahr 2002 gegründete Bürgerinitiative Forensik Herne/Wanne e.V. sammelte über 50.000 Unterschriften aus Herne gegen den Bau der Forensik auf dem ehemaligen Gelände der Zeche Pluto.

Unter anderem wurden folgende Forderungen gestellt:

- Keine Kliniken in der Nähe von Wohngebieten, Kindergärten oder Schulen. Sicherheit soll vor Therapie gestellt werden.

- Das Land soll alternative Standorte genauer prüfen.

- Auf die Stadt Herne kämen zusätzliche finanzielle Belastungen zu, die unter Umständen eine Kürzung bei Kindergärten, Schulen oder im Kulturbereich zur Folge hätten.

- Das Verteilungskriterium stimmt nicht. Nur Schwerststraftäter sollen nach Herne-Wanne.

- Für therapieresistente Straftäter muss über eine geeignete Unterbringung nachgedacht werden, sie gehören nicht in eine forensische Einrichtung. So könnten bis zu 30% der Therapieplätze überflüssig werden. Die Berechnung der Landesregierung bzgl. des Platzbedarfs muss überprüft werden.

- Die Stadt Herne befürchtet durch die Ansiedlung der Forensischen Klinik in Herne und speziell in Wanne einen weiteren Attraktivitätsverlust für diesen Stadtteil mit hohem Anteil an Ausländern und Hartz-IV-Empfängern (Punkt 10 WANNE).


4.4 Argumente für den Bau und den Standort der Klinik von Seiten der Landesregierung

- Platzbedarf im Landgerichtsbezirk

- Geeignetes verfügbares Grundstück vorhanden.

- Entschärfung der Platzsituationen in den bestehenden Landeskliniken.

- Einbindung in ein bestehendes psychosoziales Netzwerk in der Nähe

- Zeitraum der Realisierung des Projekts

4.5. Gerichtsurteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 10. November 2004

Die Bürgerinitiative Forensik Herne/Wanne e.V. hat gegen die Standortentscheidung des Landes NRW Klage eingereicht. Am 10. November 2004 ist diese Klage vom Verwaltungsgericht in Gelsenkirchen abgewiesen worden.
Das Verwaltungsgericht hat in seinem Urteil festgestellt, dass unter anderem "der Landgerichtsbezirk Bochum...sowohl nach Einwohnerzahl als auch nach der Zahl der Aufnahmeersuchen den höchsten Bedarf an forensischen Behandlungsplätzen" aufweist. Da das Land NRW seine sechs neuen Einrichtungen gleichmäßig auf Westfalen und das Rheinland aufteilen will, müssen im Landschaftsverband Westfalen-Lippe drei neue Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden. Da es im Landschaftsverband Westfalen-Lippe im Landgerichtsbezirk Bochum keine derartige Einrichtung gibt, obwohl der Bedarf an forensischen Behandlungsplätzen mit am höchsten ist, muss im Landgerichtsbezirk Bochum eine forensische Einrichtung vorgehalten werden. Das Gericht sah es dabei als erwiesen an, dass bei der Standortsuche 11 Liegenschaften zu prüfen waren, von denen nur die in Herne/Wanne (Zeche Pluto) die erforderlichen Kriterien erfüllen konnte. Zwar gebe es noch hinsichtlich des Naturschutzes (wegen der Sicherheit muss ein vorhandener Wald gerodet werden) Bedenken, diese allerdings würden als gering erachtet. "Die Behebung der existenten Kapazitätsengpässe im Maßregelvollzug in Nordrhein-Westfalen ist... im Interesse der Patientinnen und Patienten wie auch im Interesse der Sicherheit der Einwohnerinnen und Einwohner des Landes unverzichtbar und duldet keinen weiteren Aufschub. Der ausgewählte Standort in Herne/Wanne ist zur Lösung dieser Problematik geeignet und unter den zur Verfügung stehenden und untersuchten Standorten alternativlos. Die weiteren von der Klägerin angeführten Belange haben bei genauer Betrachtung nur geringes Gewicht. Sie müssen gegenüber den bedeutsamen und auch dringlichen Allgemeinwohlbelangen, die für die Errichtung der Klinik sprechen, zurücktreten."

Quelle: Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, 10K 2105/02, www.justiz.nrw.de

Auch der weitere Rechtsweg der Stadt Herne über das Oberverwaltungsgericht in Münster schließlich zum Bundesverwaltungsgericht in Leipzig kann die Forensik nicht verhindern. Am 14. Mai 2007 schließt sich das Bundesverwaltungsgericht der Begründung des Verwaltungsgerichts an. Mit dem Bau der Forensik für 90 Straftäter kann das Land NRW noch Ende 2007 beginnen.

 

4.6 Lageplan der geplanten Forensik

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Der 2,9 ha große Bauplatz der Forensik (s. Markierung) wird im Süden durch den Dorneburger Bach, im Westen durch den Hüller Bach, im Norden durch begrünte Halden und im Osten durch die ehem. Betriebsgebäude der Zeche Pluto Schacht Wilhelm begrenzt.

 

5. Quellen- und Literaturverzeichnis

Chronik des Ruhrgebiets, hg. v. Bodo Harenberg. Dortmund1987
Hermann, W. u. G.: Die alten Zechen an der Ruhr. 3. Aufl. Königstein im Taunus 1990
Huske, J.: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 2. Aufl. Bochum 1998

Internet
www.industriedenkmal.de
www.der-foerderturm.de
www.Herne.de


Bearbeitung:
Stefan Weber Jahrgangsstufe 12 (Klasse HBFG12/B, 2006)


 





 

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