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Über uns

11. Punkt: Gartenstadt TEUTOBURGIA und KunstWald TEUTOBURGIA
(ehemaliges Zechengelände TEUTOBURGIA)

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Übersichtsplan des Amtes Sodingen, Landkreis Dortmund,1925 (Ausschnitt)

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Karte: Stadt Herne (2004)


Die Lage der Zeche und ihrer Siedlung

Während der Standort der Zeche durch die Anzahl der vermuteten Kohlenflöze geologisch bedingt war, resultierte der Standort der Siedlung aus der unmittelbaren Nähe zum Zechengelände. Der Zeitgenosse Carl Debus berichtet: "Aus hygienischen Rücksichten wurde die Kolonie im Süden des eigentlichen Zechengebietes angelegt sodass, da in der dortigen Gegend durchschnittlich der Wind von Südenwesten weht, der Kohlenstaub und der den Schloten entströmende stickige Rauch die Bewohner der Ansiedlung nicht belästigen kann." (Debus 1915, S. 3). Auffallend ist, dass die vor dem 1. Weltkrieg gebaute Gartenstadt aus freistehenden Häusern besteht, während bei dem westlich gelegenen Teutoburgiahof (Bj. 1918/19) mittels einer durchgehenden Randbebauung eine größere Wohndichte verwirklicht wurde.
Die Siedlung ist weitab vom Zentrum der Stadt Herne am Rande der Bauernschaft Börnig (westlich der grünen Grenze, Plan von 1925) und in der Gemeinde Holthausen gelegen. Im Norden hatte die Zeche über ein Anschlussgleis eine Verbindung zur Emschertalbahn und damit zum Bahnhof Herne. Im Süden grenzt die Siedlung an die Ost-West-verlaufende Castroper Straße. Mit Ausnahme der relativ großen Siedlungsdichte an der Castroper Straße ist das Umfeld durch zusammenhängende Grünflächen geprägt, die im Norden in den Emscher Landschaftspark Bladenhorst übergehen.

 

Die Zeche Teutoburgia
1907: Der Bochumer Verein für Bergbau und Gussstahlfabrikation erwarb die Grubenfelder von der Zeche Gewerkschaft Teutoburgia, um hier die begehrte Fettkohle (= Kokskohle) für die Eisenschmelze in Bochum gewinnen zu können. Noch im gleichen Jahr wird mit dem Zechenbahnhof Börnig begonnen.
Obwohl die Felder Teutoburgia II - IV bereits 1858 verliehen worden waren, kam es erst 1909 zum Teufbeginn der Schächte 1 und 2, die bei ca. 200 m das Karbon und damit die Kohlenflöze erreichten.

1911 konnte der regelmäßige Förderbeginn mit 492 Belegschaftsmitgliedern aufgenommen werden.

1913 erreichte die Zeche ihre Maximalförderung von 553.574 t bei einer Belegschaft von 1512 Mann.
Doch bereits 1925 wurde die Zeche vom Bochumer Verein stillgelegt, da ihr Grubenfeld zu klein war, die Kohle sich zum Verkoken als ungeeignet erwies und zahlreiche Störungen der Flöze die Zeche unwirtschaftlich machten.
1929 kam die Zeche zur Castroper Zeche ERIN und diente dieser zur Seilfahrt (Personenfahrt), Wasserhaltung und Bewetterung. Die Tagesanlagen wurden teilweise abgerissen.
1948/49 wird eine neue elektrische Fördermaschine eingebaut.

1984: Mit dem Erstellen des Abschlussbetriebsplans für die Zeche ERIN in Castrop werden das Torhaus der Zeche Teutoburgia und die restlichen Gebäudeabgerissen. Das Deutsche Strebengerüst und das Maschinenhaus (beide 1907/08 erbaut) bleiben erhalten und stehen unter Denkmalschutz.

 

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Die Verlängerung der repräsentativen Baarestraße führte direkt zum Torhaus.
 
Maschinenhalle
Foto von ca. 1921: Stadt Herne
 
Foto: E.Wührl (5/1994

 

 

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Standort der Schächte I und II.
Über dem Schacht II steht das denkmalgeschützte Deutsche Strebengerüst von 1907/08. Das Entgasungsventil vorne befindet sich über dem Schacht I.
Foto: E. Wührl( 8/1999)

 

 

Von der Zechenbrache zum Kunstwald

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Foto: E.Wührl (8/1999)

Ende 1992 erwirbt der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) das Zechengelände mit Landesmitteln.
Mitte Juni 1995 wird das "KunstWald"-Projekt der Öffentlichkeit vorgestellt: Während der KVR das Zechengelände parkähnlich gestaltet, sorgt der Künstler und Organisator Christof Schläger für akustische und optische Reize in dem KunstWald.
Die Konzeption für den 5,5 Hektar großen Park lautet "Natur wächst - Kunst greift ein". Der ansässige Förderverein Teutoburgia und der Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) gaben die Ziele vor: "Neue Bezüge von Geschichte, Arbeit und Gesellschaft schaffen, mit künstlerischen Mitteln, eingebettet in die Natur" (Jolk 1995/96).

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Der 12 m hohe "Fußgänger" wird im Sommer von Weinranken vereinnahmt.
 
Das Strebengerüst ist eine weit erkennbare Landmarke.
Foto: E.Wührl (8/1999)
 
Foto: E.Wührl (5/1995)

 

 

Gartenstadtidee von E. Howard (1898)

Der Engländer Ebenezer Howard wollte mit seinem Modell der Gartenstadt das unkontrollierte und ausufernde Wachstum der Industriestädte im 19. Jahrhundert in ihr Umland bremsen und ihr Wachstum nach städteplanerischen Gesichtspunkten lenken:

· Verbesserung der Wohnverhältnisse durch naturnahes Bauen und Wohnen
· Änderung der sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Großstadtbewohner
· Grund und Boden sollten nicht einem Unternehmer gehören, der durch betriebliche Abhängigkeit und Bevormundung über das Mietverhältnis (Kündigung bei Streik) die Arbeiter disziplinieren konnte, sondern einer Genossenschaft, deren Genossen frei entscheiden konnten. Diese Genossenschaftssiedlungen sollten nach dem Willen der sozialistischen Utopisten (R. Owen, Ch. Fourier, Saint Simon) auch mit Zentralküchen für Kochen und Waschen sowie Bildungseinrichtungen ausgestattet sein, um die Frauen von der Hausarbeit zu entlasten und um ihre Emanzipation bzw. ihre Bildung zu ermöglichen. Die Aufgabe der Architektur und Stadtplanung war es, eine menschengerechte Arbeits- und Umwelt zu schaffen.
· Schaffung quasi autarker Siedlungsgemeinschaften im Gegensatz zu der vom Hauptort abhängigen Trabantenstadt oder Schlafstadt. Landwirtschaft, Kleinindustrie und Fabriken sollten von der Gemeinschaft in eigener wirtschaftlicher Verantwortung betrieben werden, damit die Grundver- und -entsorgung gesichert war.

Wenn auch die wenigsten Gartenstädte unter den gesellschaftlichen Zielsetzungen der o.g. Konzeption gebaut worden sind, so sind doch viele formale Elemente bei den Werkskolonien (Teutoburgia, Kolonie "Dahlhauser Heide" in BO.-Hordel, Margarethenhöhe in Essen) verwirklicht worden. Die 1902 gegründete Deutsche Gartenstadtgesellschaft verbreitet diese Ideen und 1909 wird in Hellerau bei Dresden (heute ein Vorort von Dresden) die erste Gartenstadt in Deutschland gebaut.

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In einer Werkskolonie war die Abhängigkeit vom Arbeitgeber stets sichtbar.
Foto: E. Wührl (8/1999)



Sozial- und wirtschaftsgeschichtliche Einordnung der Werkskolonien
(Gartenvorstadt)

Da die sozialpolitischen Voraussetzungen bei den Werkskolonien nicht erfüllt waren (Beteiligung am Wohneigentum, Autarkie der Gartenstadt), werden die Werkskolonien, die den formalen Kriterien der Gartenstadt entsprechen, als Gartenvorstädte bezeichnet.

Der deutsche Vorläufer der Gartenvorstadtidee ist die Augsburger FUGGEREI (1511).
Folgende Motive bewegten einen Unternehmer des 19. Jahrhunderts, Werkskolonien zu bauen:

· soziales Engagement und Angst vor möglichen Revolutionen.

Alfred Krupp (1871): "Wer weiß, ob dann über Jahr und Tag, wenn eine allgemeine Revolte über das Land gehen wird, im Auflehnen aller Klassen von Arbeitern gegen ihre Arbeitgeber, ob wir nicht die einzigen Verschonten sein werden, wenn wir zeitig noch alles in Gang bringen." (Günter, S.52)

Anmerkung: Da sich zu diesem Zeitpunkt weder der Staat noch die Gemeinde für die Errichtung von Arbeitersiedlungen interessierten, wurden die Werkssiedlungen zum Vorläufer des sozialen Wohnungsbaus;

·

Bindung des Facharbeiters an seinen Arbeitsplatz und damit Verringerung der enormen Arbeitermobilität in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieg baute Krupp ca. 20 Tausend Wohnungen für 55 Tausend Werksangehörige.

Alfred Krupp: "Meine Fabrik soll einmal eine große, ganz große Gemeinde werden und zu einer solchen Gemeinde gehören auch Kirche und Schulen". Oder:

Alfred Krupp: "Der Ruf des Etablissement darf nicht verlieren, die Sympathie der Leute darf nicht verwirkt werden, es darf kein Streik hervorgerufen werden."

Der Generaldirektor des Bochumer Vereins AG Louis Baare (1855-97), nach dem eine repräsentative Allee in der Siedlung Teutoburgia benannt wurde,rechtfertigte den Arbeiterwohnungsbau vor den Aktionären: "Die Förderung dieser Zwecke dient entschieden dem Interesse unserer Gesellschaft...
Ich glaube behaupten zu dürfen, daß unsere Beamten, Meister und Arbeiter durch erhöhte Anstrengungen die Fürsorge der Gesellschaft anerkennen werden und daß diese Bewilligung indirekt reichlichen Gewinn eintragen wird." (Däbritz, S.145)

 

Beschreibung der Siedlung TEUTOBURGIA

1. Grundriss der Siedlung und Architektur (formale Merkmale)

Vorbemerkung: Die Werkskolonien vor der Jahrhundertwende bestanden aus monotonen und schmucklosen Reihenhäusern, die streng auf die Straßenflucht ausgerichtet waren. Im Volksmund wurden sie "D-Zug" genannt.
Mit der Gartenstadtidee kam eine neue Qualität in die formale Gestaltung der Siedlungen, die auch von den Werkskolonien übernommen wurde.

o Straßen und Wege orientierten sich nicht mehr am rechten Winkel, wurden naturnah gestaltet (z.B. Anpassung an die Morphologie des Geländes), erweiterten sich zu einem Anger, nahmen geschwungene Formen an ("Bogenweg"). Mit den Vorgärten gehörten sie zum Lebensraum der Menschen (Kommunikation, Spielen).

o Auffallend ist der hohe Grünanteil der Siedlung. Zu den großen Wirtschaftsgärten hinter den Häusern kommen Vorgärten und Straßenbäume. Der Übergang vom privaten zum öffentlichen Raum ist fließend.

o die individuelle Gestaltung der Häuser, die die Arbeiter im Gegensatz zu den Wohnquartieren der Mietskasernen aufwertet. Dazu gehören individuelle Zugänge zur Wohnung und zum Garten. Es existieren mehr als 20 unterschiedliche Aufrisse, die aus vier Bautypen abgeleitet werden. Haus und Garten haben einen hohen Gebrauchswert: Neben der Funktion des Wohnens (inkl. der Untermieter, den Kostgängern) Nutztierhaltung (Ziege, Schwein, Tauben, Hühner) sowie Nutzung der Gärten als Wirtschaftsgärten ("Kapskolonie"), um die hohen Lebensunterhaltskosten zu kompensieren.

 

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Gestaltvielfalt der Gebäude als ein wichtiges Merkmal der Siedlung Teutoburgia
(aus: Stadt Herne (Hrsg.): Teutoburgia o.O., o.J. S. 18f)

Der Gebäudevielfalt entspricht eine große Variationsbreite der Wohnungsgrundrisse. Trotzdem gibt es einige Gemeinsamkeiten. Der Eingang geht über eine Loggia ins Treppenhaus. Von dort gibt es Zugänge zu der Wohnküche, dem größten Raum, und der guten Stube, die zur Straße ausgerichtet ist. In der Spülküche mit einem Ausgang zum Garten wird gekocht, gespült und gewaschen. Die Toilette ist innerhalb der Wohnung im Treppenhaus. Im Gegensatz zu den Arbeiterwohnungen der Weimarer Republik (Punkt 3 HERNE) war ein Bad nicht vorgesehen. Die Wohnfläche variierte zwischen 50 und mehr als 130 qm, wobei der Durchschnitt bei 75 qm lag.

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Zweifamilienhaus

 

2. Gesellschaftspolitische Zielsetzung (inhaltliche Merkmale)

Im Gegensatz zu den genossenschaftlichen Ideen der Sozialreformer, die sich vom Gedanken der Gleichheit lenken ließen, spiegelt sich in Werkskolonien die Betriebshierarchie auch in der unterschiedlichen Größe und Ausstattung der Häuser wider (Steigerhäuser an der Schadeburgstraße). Außerdem verstieß die starke Abhängigkeit des Arbeiters vom Arbeitgeber gegen seine Emanzipation; denn der Unternehmer als Patriarch verlangte als Ausgleich für solch privilegiertes Wohnen Disziplin und Wohlverhalten am Arbeitsplatz. Streik und mangelnde Arbeitsbereitschaft bedeuteten damals Kündigung und damit Verlust der Wohnung.

3. Stadtplanerische Gesichtspunkte

Die Gestaltung der Straßen, Wege, Gärten und die bodenständige Architektur spiegeln einen dörflichen Charakter wider und gehen sehr stark auf die Herkunft der Bewohner ein. Der überwiegende Teil der Arbeiter aus der Siedlung Teutoburgia kam aus den ländlichen Gebieten des deutschen Ostens. Von den 413 Familien und ihren 266 Kostgängern stammte ein Großteil aus dem Ausland, nämlich 160 aus dem galizischen Polen, und 41 waren Österreicher (Teutoburgia o.O., o.J. S. 10).


Wirtschaftshistorisch und sozialgeschichtlich sind Zeche und Siedlung als Einheit zu betrachten: Ohne die wirtschaftliche Grundlage der Zeche hätte es die Siedlung auch nicht gegeben.

 

Chronologie der Siedlung TEUTOBURGIA
1909: Bereits im Oktober waren 51 Wohnhäuser für 120 Familien nach den Plänen des Architekten Berndt entlang der Baarestraße und der Laubenstraße bezugsfertig.
1911 wurden die Beamten- und Steigerhäuser an der Schadeburgstraße bezogen.
1912: Erweiterung der Siedlung mit der Bebauung entlang der Teutoburgiastraße und der Schreberstraße (früher: Gartenstraße)
1913: Bebauung entlang der Schlägelstraße und am östlichen Abschnitt der Castroper Straße. Einstellung der Arbeiten während des Ersten Weltkrieges.
1918 Bau des Teutoburgia-Hofes
1921-1923 Bebauung an der Teutoburgiahofstraße (früher: Barbarastraße) durch die Bergmannssiedlung GmbH Herne1925: Nach der Stilllegung der Zeche ziehen pensionierte Beamte und Steiger in der Siedlung ein.
1942/43: Nur wenige Häuser wurden durch den Krieg beschädigt. Sie wurden durch Neubauten ersetzt.
1983: Die VEBA-Wohnstätten AG garantierte den Mietern Dauerwohnrecht.
1993: Die Siedlung wurde um acht zweieinhalbgeschossige Häuser erweitert. Die neuen Mieter stammen aus der Korte-Düppe-Siedlung in Herne-Baukau und mussten einem Gewerbegebiet weichen. Die Architektur entsprach den Qualitätskriterien der Internationalen Bauausstellung Emscher Park (IBA Emscher Park). Außerdem konnten die Mieter bei der Planung und Gestaltung "ihrer" Wohnungen von Anfang an mitwirken.
1988 -1998 umfangreiche Modernisierung und denkmalgerechte Restaurierung der 136 Gebäude mit 495 Wohnungen durch die VEBA mit öffentlichen Mitteln im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park (IBA Emscher Park). Mit 21,6 Hektar ist die Siedlung die größte Arbeitersiedlung in Herne.
2004 Beginnende Privatisierung der Siedlung. Die jetzige Wohnungsbaugesellschaft Viterra AG verkauft die ersten Häuser in der Schadeburgstraße.


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Wegen des geringen Mietzinses, den die Mieter aufzubringen hatten, vernachlässigte die Wohnungsbaugesellschaft die Siedlung über Jahrzehnte. Notwendige Reparaturen und vereinzelte Modernisierungen erbrachten die Siedler in Eigenleistung.
 
Nach den Qualitätskriterien der IBA Emscher Park (1989-99) wurde die Siedlung nach ökologischen, ökonomischen und sozialen Vorgaben mit öffentlichen Mitteln denkmalgerecht restauriert und modernisiert.
Foto: E. Wührl (3/1989)
 
Foto: E. Wührl (8/1999)


 

 

Anfahrt mit

- dem ÖPNV: vom Herner Bahnhof mit dem Bus 311 über Archäologie-Museum / Kreuzkirche (Punkt 5 HERNE), Akademie Mont-Cenis (Punkt 10 HERNE) zu den Haltestellen Schadeburgstraße, Schreberstraße oder Baarestraße (Richtung Castrop)
- dem Pkw: A 42 (Emscherschnellweg), Abfahrt Börnig, Sodinger Straße und links in die Schadeburgstraße einbiegen.

 

Weitere sehenswerte Arbeitersiedlungen auf der touristischen Route Herne:
o Punkt 3 HERNE (Wohnungsbau in der Weimarer Republik)
o Punkt 7 HERNE (Bergarbeitersiedlung Constantin)
o Punkt 4 WANNE (Hannover)
o Punkt 9 WANNE (Pluto "Hühnerleiter")

 

Literatur:

Däbritz, Walther: Bochumer Verein für Bergbau und Gusstahlfabrikation in Bochum, Düsseldorf 1934

Debus, Carl: Die Kolonieanlage der Zeche "Teutoburgia" des "Bochumer Verein für Bergbau und Gussstahlfabrikation". In: Arbeiterwohnungswesen im rheinisch-westfälischen Industriebezirk unter besonderer Berücksichtigung der Arbeiterkolonie der Zeche "Teutoburgia" des "Bochumer Verein für Bergbau- und Gussstahlfabrikation". Bochum 1915

Günter, Roland (Hrsg.): Rettet Eisenheim. Bielefeld 1973

Jolk, Heinrich: Im Kunstwald Teutoburgia sollen Natur und Kunst in einen Dialog treten. Behutsame Umgestaltung auf einem ehemaligen Zechengelände in Herne. In: Standorte. Jahrbuch Ruhrgebiet 1995/96, S. 233 - 236

Stadt Herne (Hrsg.): Teutoburgia o.O., o.J.

 

Bearbeitet von

Linda Lindemann, KAF M, 2003/2004
Engelbert Wührl

 

 

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