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Stauder
Im Rahmen einer Industriebesichtigung besuchte die Mittelstufe der Industrieklassen – mittlerweile zusammen geschlossen zu einer Klasse – die Privatbrauerei Jacob Stauder in Essen.

Nachdem sich alle Schüler und Lehrer gegen 10 Uhr auf dem Gelände von Stauder eingefunden hatten, wurden wir von der uns zugewiesenen Brauereiführerin direkt ins Wilhelm-Thelen-Museum geleitet, welches sich direkt am Eingang des großen Grundstücks befindet.


StauderIm Rahmen einer Industriebesichtigung besuchte die Mittelstufe der Industrieklassen – mittlerweile zusammen geschlossen zu einer Klasse – die Privatbrauerei Jacob Stauder in Essen.

Nachdem sich alle Schüler und Lehrer gegen 10 Uhr auf dem Gelände von Stauder eingefunden hatten, wurden wir von der uns zugewiesenen Brauereiführerin direkt ins Wilhelm-Thelen-Museum geleitet, welches sich direkt am Eingang des großen Grundstücks befindet. Dort werden mit großer Sorgfalt die kleinen Anfänge von Stauder dokumentiert – stimmlich begleitet von einigen Anekdoten, die uns die gut informierte Begleitung des Hauses mit auf den Weg gab. Oder wussten Sie, dass mittlerweile stündlich knapp 100.000 Flaschen abgefüllt werden können – und das ohne jeglichen Qualitätsverlust!

Anschließend ging es in einen Vorführungsraum, in welchem man uns zunächst Getränke aus dem Staudersortiment anbot, wie zum Beispiel Malzbier und Fassbrause. Jetzt zeigte man uns einen viertelstündigen Film über die Geschichte und Herstellung sämtlicher Biere. Wie in nahezu jeder Industrie wird jedoch auch hier schnell deutlich, dass ein Großteil der Arbeiten von schnellen und hochmodernen Maschinen erledigt wird. Somit stirbt die Tradition von den - besonders hier im Ruhrpott - bekannten Malochern, die von morgens bis abends in feinster Handarbeit jeden Arbeitsschritt selber machen mussten, nach und nach immer mehr aus.

Nach diesem interessanten Einblick in die Vergangenheit ging es nun zurück in die Zukunft – wir besuchten die technischen Bereiche der Brauerei, in der das Bier von morgen gebraut wird. Besonders im Sudhaus und im Abfüllraum fühlte sich der ein oder andere aufgrund des intensiven Geruchs an den letzten Besuch im Fußballstadion oder einer Kneipe erinnert. Dennoch: die großen Anlagen, die vielen Arbeitsprozesse sowie die aufwendigen Qualitätskontrollen beeindruckten nicht nur die Lehrer.

Nach dem Rundgang erwartete uns noch ein gemütlicher Ausklang in den Räumlichkeiten von Stauder, bei dem uns sogar ein kleiner Imbiss gereicht wurde, selbstverständlich begleitet von Stauder-Getränken. Diesem Angebot konnte keiner widerstehen, wodurch in der Folgezeit dank der aufgelockerten Atmosphäre auch die ersten Kontakte zu den neuen Mitschülern geknüpft wurden. Für den ersten Schultag in einer neuen Klasse gibt es sicher schlechtere Anfänge, als einen Brauereibesuch – da waren sich letztlich alle einig.

 Alex Saalberg, IM1

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