Vom 19. bis 22. Dezember 2009 war Berlin das Ziel der Studienfahrt der HBFG 13 a und b. Zusammen mit ihren Lehrern Henk Wiering und Ute Berkemeier ging es im winterlichen Herne um 09:15 Uhr los. Aufgrund der schlechten Wetter- und damit auch Verkehrlage erreichten wir Berlin leider erst um 19:59 Uhr, was aber der Stimmung nicht geschadet hat.
Der zweite Tag begann mit einer 3-stündigen Stadtrundfahrt, bei der wir viele Sehenswürdigkeiten der Stadt sehen konnten.
Vom 19. bis 22. Dezember 2009 war Berlin das Ziel der Studienfahrt der HBFG 13 a und b. Zusammen mit ihren Lehrern Henk Wiering und Ute Berkemeier ging es im winterlichen Herne um 09:15 Uhr los. Aufgrund der schlechten Wetter- und damit auch Verkehrlage erreichten wir Berlin leider erst um 19:59 Uhr, was aber der Stimmung nicht geschadet hat.
Der zweite Tag begann mit einer 3-stündigen Stadtrundfahrt, bei der wir viele Sehenswürdigkeiten der Stadt sehen konnten.
Nachmittags stand dann eine Unterwelten-Führung auf dem Programm. Wir konnten uns zwei Zivilschutzanlagen für einen möglichen atomaren Konflikt ansehen und haben einen sehr anschaulichen Eindruck bekommen, was es heißt, in einem Bunker eingeschlossen zu sein.
Am dritten Tag waren wir zu Besuch beim Bundesverteidigungsministerium. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand dabei natürlich die deutsche Sicherheitspolitik.
Nachmittags besuchten wir die Gedenkstätte Hohenschönhausen - eine ehemalige Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Ein früherer Insasse verdeutlichte während der Führung sehr eindrucksvoll, wie die Stasi in dieser Haftanstalt "gearbeitet" hat.
Am letzten Tag haben wir dann auf Einladung der CDU-Bundestagsabgeordneten Ingrid Fischbach den Reichstag besichtigt. Nach einem Mittagsessen im Paul-Löbe-Haus ging es dann wieder nach Hause.
Fazit: Es war bitterkalt in Berlin, aber ansonsten: 
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