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Am 6. Dezember 2007 besuchte die IU2 (Industriekaufleute Unterstufe) zusammen mit ihrer Lehrerin Frau Schlüter die "Deutsche Arbeitsschutzausstellung" in Dortmund, um sich dort über die Arbeitswelt und ihren Stellenwert in der Gesellschaft zu informieren. Die Ausstellung steht unter dem Motto "Mensch-Arbeit-Technik" und ist natürlich insbesondere für Berufseinsteiger, wie zum Beispiel Auszubildende, interessant und lehrreich.

Julia Leicher, Schülerin der IU2, hat zu diesem Besuch einen interessanten Bericht geschrieben und schildert hier ihre Eindrücke: 

"Beim Eintritt in das Berufsleben ändert sich so Einiges: Man muss sich an einen anderen Tagesrhythmus gewöhnen, man lernt neue Leute kennen und auch das Arbeitsumfeld unterscheidet sich stark von dem gewohnten Umfeld in der Schule.
Gerade als junger Mensch verschwendet man in dieser Situation kaum einen Gedanken an seine Gesundheit. Obwohl man fast nirgendwo sonst so viel Zeit verbringt, wie an seinem Arbeitsplatz. 
Doch wie wichtig ist eigentlich der Arbeitsschutz angesichts des starken Wettbewerbsdrucks am Arbeitsmarkt? Und welche Präventivmaßnahmen können überhaupt getroffen werden, um mich persönlich während meiner Arbeit zu schützen?
Auf diese und viele andere Fragen gibt die „DASA – Die Deutsche Arbeitsschutzausstellung“ Antworten.

Mensch – Arbeit – Technik. Unter diesem Motto informiert die DASA über die Arbeitswelt und ihren Stellenwert in der Gesellschaft. Sie ist eingebunden in die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin  und wurde 1993 in Dortmund- Dorstfeld eröffnet. Mittlerweile umfasst sie ca. 13 000 Quadratmeter Ausstellungsfläche.

Die Deutsche Arbeitsschutzausstellung bietet einen interessanten Rückblick auf die historischen Ereignisse, die zur Einführung des Arbeitsschutzes geführt haben. Die Darstellung der Arbeitsverhältnisse während der Industrialisierung in einer Weberei gewährt einen guten Einblick in die damalige Zeit und die Verhältnisse, unter denen Menschen arbeiten mussten. Auch die Ausstellung einer alten Druckerei ermöglicht einen interessanten Vergleich zwischen der heutigen und der damaligen Zeit.

Doch die DASA beschäftigt sich nicht nur mit den historischen Tatsachen des Arbeitsschutzes, sondern auch mit den modernen Verhältnissen.
So kann man sich mit den modernen Sitzmöglichkeiten in einem Büro, den Arbeitsverhältnissen auf einer Baustelle, sowie den modernen Techniken in der Medizin vertraut machen.
In erster Linie bietet die DASA jedoch eines: Interaktives Lernen. Wer anhand eines Hör-, Seh- und Greiftests sein biologisches Alter feststellt, wird wahrscheinlich eher verstehen, warum man seine Augen und Ohren schützen muss.
Im „Lebensraum Arbeitswelt“  kann man seine Sinne auf die Probe stellen und wird feststellen, wie stark sie sich durch äußere Bedingungen beeinflussen lassen.
Ein besonderes Erlebnis ist auch die Sonderausstellung „Computer.Medizin“, die einen besonderen Einblick in den Einsatz von modernster Computertechnik in der Medizin gewährt.
Die DASA ist nicht nur für Geschichtsinteressierte und Berufseinsteiger interessant, sondern auch für Personen, die einen interessanten Nachmittag mit einer lehrreichen Erfahrung verbinden wollen."

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